Kehre-Biokaffee (Honduras)
Besondere Zeitschrift, besonderer Kaffee! »Die Kehre« macht Kaffee. Und natürlich gibt es bei uns nicht irgendeinen Kaffee, sondern handwerklich gerösteten Biokaffee aus einer der besten Anbauregionen Mittelamerikas: Marcala in Honduras. Nur 100 Prozent nachhaltig angebaute Arabica-Bohnen kommen bei uns in die Tüte.Das hat seine Gründe: Während der durchschnittliche Supermarkt–Industriekaffee per Heißluftverfahren für eine sehr kurzer Zeit von 2 – 5 Minuten bei Temperaturen von um die 600 C° geröstet wird,  verweilt der traditionell und handwerklich geröstete Kaffee bei rund 200 C° für 14 – 25 Minuten im Trommelröster.Ein Unterschied, den man schmeckt. Beim industriell gerösteten Kaffee dominieren neben einer »verbrannten« Geschmacksnote schlechte Säuren. Demgegenüber ist der Kaffee aus traditioneller Röstung milder, daher bekömmlicher, und die verschiedenen, in der Bohne enthaltenen Aromen kommen voll zur Geltung.Außerdem kann ein Kaffee, der für supermarktübliche 13 Euro das Kilo verkauft wird, nicht mit Rücksicht auf die Natur angebaut werden, geschweige denn, daß die Kaffeebauern ein stabiles Einkommen durch ihre Arbeit erzielen könnten.Doch ein für die Bauern einträgliches Geschäft ist wichtig, um der in den klassischen Kaffeeregionen grassierenden Landflucht vorzubeugen und die soziale Situation vor Ort zu stabilisieren. Durch seinen hohen Preis leistet unser Biokaffee einen Beitrag zur Verbesserung: eine indirekte Hilfe zur Selbsthilfe. Und statt vom Großkonzern stammt der »Kehre«-Kaffee aus regionalem deutschen Rösthandwerk!------------------Anbauhöhe: 1500 – 2000mVarietät: Bourbon, Caturra und Catuai Verarbeitung: gewaschenGeschmack: Nuss, würzig

10,00 €*

Kehre-Biokaffee im Abonnement (monatlich)
Besondere Zeitschrift, besonderer Kaffee!Alle Kaffee-Abonnements können nur per SEPA-Lastschrift bezahlt werden.»Die Kehre« macht Kaffee. Und natürlich gibt es bei uns nicht irgendeinen Kaffee, sondern handwerklich gerösteten Biokaffee aus einer der besten Anbauregionen Mittelamerikas: Marcala in Honduras. Nur 100 Prozent nachhaltig angebaute Arabica-Bohnen kommen bei uns in die Tüte.Das hat seine Gründe: Während der durchschnittliche Supermarkt–Industriekaffee per Heißluftverfahren für eine sehr kurzer Zeit von 2 – 5 Minuten bei Temperaturen von um die 600 C° geröstet wird,  verweilt der traditionell und handwerklich geröstete Kaffee bei rund 200 C° für 14 – 25 Minuten im Trommelröster.Ein Unterschied, den man schmeckt. Beim industriell gerösteten Kaffee dominieren neben einer »verbrannten« Geschmacksnote schlechte Säuren. Demgegenüber ist der Kaffee aus traditioneller Röstung milder, daher bekömmlicher, und die verschiedenen, in der Bohne enthaltenen Aromen kommen voll zur Geltung.Außerdem kann ein Kaffee, der für supermarktübliche 13 Euro das Kilo verkauft wird, nicht mit Rücksicht auf die Natur angebaut werden, geschweige denn, daß die Kaffeebauern ein stabiles Einkommen durch ihre Arbeit erzielen könnten.Doch ein für die Bauern einträgliches Geschäft ist wichtig, um der in den klassischen Kaffeeregionen grassierenden Landflucht vorzubeugen und die soziale Situation vor Ort zu stabilisieren. Durch seinen hohen Preis leistet unser Biokaffee einen Beitrag zur Verbesserung: eine indirekte Hilfe zur Selbsthilfe. Und statt vom Großkonzern stammt der »Kehre«-Kaffee aus regionalem deutschen Rösthandwerk!------------------Anbauhöhe: 1500 – 2000mVarietät: Bourbon, Caturra und Catuai Verarbeitung: gewaschenGeschmack: Nuss, würzig

10,00 €*

Kehre-Biokaffee (PNG) im Abonnement (monatlich)
Besondere Zeitschrift, besonderer Kaffee!Alle Kaffee-Abonnements können nur per SEPA-Lastschrift bezahlt werden. »Die Kehre« macht Kaffee.  Und natürlich gibt es bei uns nicht irgendeinen Kaffee, sondern handwerklich gerösteten Biokaffee aus einer der besten Anbauregionen Ozeaniens: den Eastern Highlands in Papua-Neuguinea. Der Arabica-Genbestand in den Eastern Highlands gilt als einer der stabilsten Papua-Neuguineas. Außerdem wachsen an den dortigen Gebirgshängen einige der am besten erhaltenen Typica-Sortenreihen der Welt. Nur 100 Prozent nachhaltig angebaute Arabica-Bohnen kommen bei uns in die Tüte. Ein Unterschied, den man schmeckt. Beim industriell gerösteten Kaffee dominieren neben einer »verbrannten« Geschmacksnote schlechte Säuren. Demgegenüber ist der Kaffee aus traditioneller Röstung milder, daher bekömmlicher, und die verschiedenen, in der Bohne enthaltenen Aromen kommen voll zur Geltung. Das hat seine Gründe: Während der durchschnittliche Supermarkt–Industriekaffee per Heißluftverfahren für eine sehr kurzer Zeit von 2 – 5 Minuten bei Temperaturen von um die 600 C° geröstet wird, verweilt der traditionell und handwerklich geröstete Kaffee bei rund 200 C° für 14 – 25 Minuten im Trommelröster. Außerdem kann ein Kaffee, der für supermarktübliche 13 Euro das Kilo verkauft wird, nicht nach ökologischen Prinzipien angebaut werden, geschweige denn, daß die Kaffeebauern ein stabiles Einkommen durch ihre Arbeit erzielen könnten. Doch ein für die Bauern einträgliches Geschäft ist wichtig, um der in den klassischen Kaffeeregionen grassierenden Landflucht vorzubeugen und die soziale Situation vor Ort zu stabilisieren. Durch seinen hohen Preis leistet unser Biokaffee einen Beitrag zur Verbesserung: eine indirekte Hilfe zur Selbsthilfe. Und statt vom Großkonzern stammt der »Kehre«-Kaffee aus regionalem deutschen Rösthandwerk! ------------------ Anbauhöhe: 1300 – 1800 m Varietät: Typica, Arusha, Blue Mountain Verarbeitung: gewaschen Geschmack: Schokolade, fruchtig

10,00 €*

Kehre-Biokaffee (PNG)
Besondere Zeitschrift, besonderer Kaffee! »Die Kehre« macht Kaffee. Und natürlich gibt es bei uns nicht irgendeinen Kaffee, sondern handwerklich gerösteten Biokaffee aus einer der besten Anbauregionen Ozeaniens: den Eastern Highlands in Papua-Neuguinea. Der Arabica-Genbestand in den Eastern Highlands gilt als einer der stabilsten Papua-Neuguineas. Außerdem wachsen an den dortigen Gebirgshängen einige der am besten erhaltenen Typica-Sortenreihen der Welt. Nur 100 Prozent nachhaltig angebaute Arabica-Bohnen kommen bei uns in die Tüte.Ein Unterschied, den man schmeckt. Beim industriell gerösteten Kaffee dominieren neben einer »verbrannten« Geschmacksnote schlechte Säuren. Demgegenüber ist der Kaffee aus traditioneller Röstung milder, daher bekömmlicher, und die verschiedenen, in der Bohne enthaltenen Aromen kommen voll zur Geltung.Das hat seine Gründe: Während der durchschnittliche Supermarkt–Industriekaffee per Heißluftverfahren für eine sehr kurzer Zeit von 2 – 5 Minuten bei Temperaturen von um die 600 C° geröstet wird, verweilt der traditionell und handwerklich geröstete Kaffee bei rund 200 C° für 14 – 25 Minuten im Trommelröster.Außerdem kann ein Kaffee, der für supermarktübliche 13 Euro das Kilo verkauft wird, nicht nach ökologischen Prinzipien angebaut werden, geschweige denn, daß die Kaffeebauern ein stabiles Einkommen durch ihre Arbeit erzielen könnten.Doch ein für die Bauern einträgliches Geschäft ist wichtig, um der in den klassischen Kaffeeregionen grassierenden Landflucht vorzubeugen und die soziale Situation vor Ort zu stabilisieren. Durch seinen hohen Preis leistet unser Biokaffee einen Beitrag zur Verbesserung: eine indirekte Hilfe zur Selbsthilfe. Und statt vom Großkonzern stammt der »Kehre«-Kaffee aus regionalem deutschen Rösthandwerk!------------------ Anbauhöhe: 1300 – 1800 mVarietät: Typica, Arusha, Blue Mountain Verarbeitung: gewaschenGeschmack: Schokolade, fruchtig

10,00 €*

Kehre-Bioespresso
Besondere Zeitschrift, besonderer Espresso!»Die Kehre« macht Kaffee. Und natürlich gibt es bei uns nicht irgendeinen Kaffee, sondern handwerklich gerösteten Bioespresso aus den besten Anbauregionen der Welt: Honduras, Peru, Indien und Papua-Neuguinea . Nur 100 Prozent nachhaltig angebaute Arabica- und Robusta-Bohnen kommen bei uns in die Espressotüte.Das hat seine Gründe: Während der durchschnittliche Supermarkt–Industriekaffee per Heißluftverfahren für eine sehr kurzer Zeit von 2 – 5 Minuten bei Temperaturen von um die 600 C° geröstet wird, verweilt der traditionell und handwerklich geröstete Kaffee bei rund 200 C° für 14 – 25 Minuten im Trommelröster.Ein Unterschied, den man schmeckt. Beim industriell gerösteten Kaffee dominieren neben einer »verbrannten« Geschmacksnote schlechte Säuren. Demgegenüber ist der Kaffee aus traditioneller Röstung milder, daher bekömmlicher, und die verschiedenen, in der Bohne enthaltenen Aromen kommen voll zur Geltung.Außerdem kann ein Kaffee, der für supermarktübliche 13 Euro das Kilo verkauft wird, nicht mit Rücksicht auf die Natur angebaut werden, geschweige denn, daß die Kaffeebauern ein stabiles Einkommen durch ihre Arbeit erzielen könnten.Doch ein für die Bauern einträgliches Geschäft ist wichtig, um der in den klassischen Kaffeeregionen grassierenden Landflucht vorzubeugen und die soziale Situation vor Ort zu stabilisieren. Durch seinen hohen Preis leistet unser Bioespresso einen Beitrag zur Verbesserung: eine indirekte Hilfe zur Selbsthilfe. Und statt vom Großkonzern stammt der »Kehre«-Espresso aus regionalem deutschen Rösthandwerk!------------------Geschmack: Bitterschokolade, intensiv

10,00 €*

Kehre-Bioespresso im Abonnement (monatlich)
Besondere Zeitschrift, besonderer Espresso!Alle Kaffee-Abonnements können nur per SEPA-Lastschrift bezahlt werden.»Die Kehre« macht Kaffee. Und natürlich gibt es bei uns nicht irgendeinen Kaffee, sondern handwerklich gerösteten Bioespresso aus den besten Anbauregionen der Welt: Honduras, Peru, Indien und Papua-Neuguinea. Nur 100 Prozent nachhaltig angebaute Arabica- und Robusta-Bohnen kommen bei uns in die Espressotüte.Das hat seine Gründe: Während der durchschnittliche Supermarkt–Industriekaffee per Heißluftverfahren für eine sehr kurzer Zeit von 2 – 5 Minuten bei Temperaturen von um die 600 C° geröstet wird, verweilt der traditionell und handwerklich geröstete Kaffee bei rund 200 C° für 14 – 25 Minuten im Trommelröster.Ein Unterschied, den man schmeckt. Beim industriell gerösteten Kaffee dominieren neben einer »verbrannten« Geschmacksnote schlechte Säuren. Demgegenüber ist der Kaffee aus traditioneller Röstung milder, daher bekömmlicher, und die verschiedenen, in der Bohne enthaltenen Aromen kommen voll zur Geltung.Außerdem kann ein Kaffee, der für supermarktübliche 13 Euro das Kilo verkauft wird, nicht mit Rücksicht auf die Natur angebaut werden, geschweige denn, daß die Kaffeebauern ein stabiles Einkommen durch ihre Arbeit erzielen könnten.Doch ein für die Bauern einträgliches Geschäft ist wichtig, um der in den klassischen Kaffeeregionen grassierenden Landflucht vorzubeugen und die soziale Situation vor Ort zu stabilisieren. Durch seinen hohen Preis leistet unser Bioespresso einen Beitrag zur Verbesserung: eine indirekte Hilfe zur Selbsthilfe. Und statt vom Großkonzern stammt der »Kehre«-Espresso aus regionalem deutschen Rösthandwerk!------------------Geschmack: Bitterschokolade, intensiv

10,00 €*